Zwar sind Visitenkarten sehr klein und werden an jeden verteilt, doch diese erweckt beim Empfänger einen Eindruck. Daher sollte bei der Gestaltung der Visitenkarte ein wenig Mühe und Zeit investiert werden. Im Folgenden werden einige Tipps gegeben, welche bei der Gestaltung der Visitenkarte überaus hilfreich sind.
Der Druck der Visitenkarten
Das Drucken der Visitenkarten auf dem Heimdrucker ist keine gute Idee. Denn so anziehend diese Möglichkeit wirkt, ist das Resultat nicht so anziehend, wie es sein sollte. Zudem stellt diese nicht unbedingt eine Kostenersparnis dar. Immerhin sind Visitenkarten auf einem einfachen Karton und in der Standardgröße nicht teuer und sehen zudem wirklich gut aus.
Das richtige Format der Visitenkarten
Die Standardgröße der Visitenkarte ist 55 x 85 mm. Dieses Format ist immer eine gute Lösung. Denn sehr oft werden Visitenkarten in den dafür vorgesehenen Mappen oder Boxen aufbewahrt, in welche kein größeres Format passt.
Der Gesamteindruck der Visitenkarte
Die wichtigste Voraussetzung für eine gut gestaltete Visitenkarte ist die Lesbarkeit. Sie muss gut lesbar sein, was eine ausreichende Schriftgröße erfordert. Daneben sollte eine möglichst klare Schrift ausgewählt werden.
Bei der Farbauswahl sollte man ebenfalls eher vorsichtig sein. Ausgefallene Visitenkarten mit den schrillsten Farben sind fehl am Platz, wenn diese nicht zu der Firma wirklich passen und mit diesen bewusst viel Aufmerksamkeit erregt werden soll.
Die Daten auf der Visitenkarten
Vor der Gestaltung der Visitenkarten muss man sich genau überlegen, welche Daten auf dieser Platz finden sollen. Denn der Platz auf der Visitenkarte ist etwas eingeschränkt und diese soll nicht überladen wirken.
Die klassischen Kontaktdaten wie Telefonnummer, Anschrift, Fax und E-Mail reichen auf der Visitenkarte vollkommen aus. Wenn die Webadresse mit auf der Visitenkarte enthalten ist, können die Daten auf das Wesentlichste reduziert werden, da sich der Empfänger auf der angegebenen Webseite über Einzelheiten informieren kann.
Auf der Karte finden zudem der Name mitsamt der Berufsbezeichnung, sowie der Name der Firma und das Firmenlogo Platz. Es muss beachtet werden, dass all diese Daten ausreichend Platz brauchen, um zur Geltung kommen zu können. Sehr oft enthält die Visitenkarte auch ein Foto des Besitzers. Wer dies anziehend findet, muss darauf achten, dass er es hiermit nicht übertreibt.
Die Rückseite der Visitenkarte
Zwar ist es durchaus möglich, auch die Rückseite der Visitenkarte zu beschriften, doch dabei wird eine wichtige Sache immer vergessen. Wenn die Rückseite unbeschriftet ist, dient sie hervorragend dazu, auf dieser etwas bei Bedarf zu notieren.
Und sobald der Empfänger etwas auf der Visitenkarte notiert hat, wird diese für ihn persönlich wertvoller. Daneben wird er solch eine Visitenkarte sicherlich öfter in die Hand nehmen und dieser mehr Beachtung schenken.
Wer sich nicht dazu entschließen kann, ob die Visitenrückseite lieber unbedruckt bleiben soll, kann sich hierzu einfach in der ausgewählten Druckerei beraten lassen.
Die Nachhaltigkeit der Visitenkarte
Selbst die schönste Visitenkarte verliert ihren Wert, wenn die Daten veraltet sind und nicht mehr stimmen. In solchem Fall muss die Visitenkarte neu entworfen werden. Daher sollten diejenigen Daten für die Visitenkarte ausgewählt werden, bei denen die geringste Chance besteht, dass sie sich ändern. Sonst haben die Empfänger gar keine Möglichkeit mehr, mit dem Kontakt auf der Visitenkarte in Verbindung zu treten.
Wer einen Internetauftritt besitzt, hat zugleich einen fixen Punkt, mit dessen Hilfe man erreicht werden kann. In diesem Fall ist die Webadresse die wichtigste Information auf der Visitenkarte.
Die Umwelt liegt uns sehr am Herzen, deshalb haben wir auch einen Beitrag zum umweltfreundlichen Drucken verfasst.